74 Mal haben spur1info-Leser einen ein- bis dreistelligen Betrag überwiesen, um meine Arbeit zu honorieren und zu unterstützen. Dafür danke ich Ihnen! Ich habe versucht, mich bei allen per Mail zu bedanken, bin aber zeitweise nicht mehr nachgekommen. Sehen Sie es mir bitte nach, falls ich jemand vergessen haben sollte.

Die Überweisungen auf mein Konto und per Paypal sind für mich ein Zeichen großer Wertschätzung. Denn bei sehr vielen handelt es sich um Leserinnen und Leser, deren Name ich noch nicht kannte und die sich auch nicht in der Kommentarspalte äußern. Einige haben die Spende mit einer Nachricht verbunden, die Kompliment und Ermunterung ist.

Einige Auszüge:

"ich lese mit Vergnügen Deine schöne Seite..."

"Hier unsere kleine Spende für dein täglich sehr gute Arbeit."

"Vielen Dank für Ihr Engagement und mein Kompliment für die Qualität und Aktualität Ihrer Berichterstattung. Die Spende möge helfen, dass spur1info zu einer begehrten und dauerhaften Einrichtung wird."

"Ich besuche Ihre Seite fast täglich, Danke für die top aktuellen Informationen. Schöne Grüße aus Österreich."

"Prima Informationen - bitte weiter so!"

"Consider my euro 50 as an encouragement and my compensation for your splendid effort. Go on!"

"Herzlichen Glückwunsch für das erste Jahr und alle folgenden Jahre."

"Ich unterstütze Sie gerne, da Sie über das berichten was mich interessiert: Spur 1 ! Außerdem gefällt es mir sehr, dass Sie so viel Wert auf gute Fotos legen. Da macht das Anschauen Spaß."

"Ich spende gerne für Ihr tolles Engagement! Ein treuer Fan der ersten Stunde aus dem Burgenland."

"Für ein Jahr - und weiter so !!"

Oft haben sich daraus nette E-Mail-Kontakte und lange Telefonate ergeben.

Von 4 bis 120 Euro

Crowdfunding ist es streng genommen nicht, was ich Ihnen verdanke, denn dort soll in der Regel ein einmaliges Projekt wie ein Buch oder ein Film vorfinanziert werden. Es gibt aber auch in den spendenfreudigen USA aktuell Online-Zeitungs-Projekte, wo in kürzester Zeit mehrere Hunderttausend Dollar eingesammelt wurden, obwohl noch keine Zeile erschienen war.

Solche Summen sind in der kleinen Spur-1-Szene, die weltweit wohl nur 10.000 Fans umfasst, undenkbar. Ihre freiwillige Unterstützung hat aber bis jetzt brutto über 2.200 € eingebracht.

1414 € kamen aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und den USA per Paypal. Bei 50 € kassiert Paypal eine Gebühr von jeweils 1,30 €, bei 5 € sind es 0,45 €.

Überwiesen wurden 823,01 € aus den genannten Ländern und der Schweiz.

Dazu kommen noch Daueraufträge über 5 € und 10 € monatlich oder 12 € vierteljährlich. Das Spendenvolumen bis Jahresende wird aktuell insgesamt 2457,01 € betragen.

Das alles ist Umsatz und muss sauber versteuert werden. 7 % Mehrwertsteuer kassiert das Finanzamt gleich, der Rest zählt als Einnahme in meiner Gewinn- und Verlustrechnung.

Interessant ist die Höhe der finanziellen Anerkennung: Sie beginnt bei 4 €, liegt häufiger bei 20 € bis 30 € und hat sich überwiegend bei 50 € bis 52 € (= 1 € pro Woche!) eingependelt. Einem Spender, selbst Unternehmer, ist meine Arbeit sogar 10 € im Monat wert.

Herzlichen Dank für Ihre Wertschätzung!

Helfen Sie weiter mit!

Spur1info müsste vom Arbeits- und Kostenaufwand her eigentlich 2.500 € monatlich Umsatz bringen. So eine betriebswirtschaftlich angemessene Summe wäre leicht erzielbar, wenn ein größerer Teil der ständigen Leser 5 € monatlich bezahlen würde. Doch bei aller Bescheidenheit sollte wenigstens ein Kostendeckungsbeitrag von 1.000 € monatlich hereinkommen. Die Bannerwerbung bringt eine kleine dreistellige Summe, mehr kann und soll es aber nicht sein.

Da ich meine Arbeitsleistung nicht verschenken kann, sollten alle regelmäßigen Nutzer von spur1info einen freiwilligen Beitrag bezahlen.

Am Jahresende wird Bilanz gezogen, ob freiwillige Beiträge, Kosten und Arbeitsaufwand in einem akzeptablen Verhältnis stehen. Gut möglich, dass dann die Bezahlschranke fallen wird. Der größte Teil des Onlinemagazins wird dann nur noch für zahlende Mitglieder zugänglich sein. Das wäre nur fair.