Donnerbüchsen von Märklin (aktualisiert)

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 9)

Qualitätsmängel und alte Fehler

Donnerbüchse Bi-26 von Märklin. Spur 1. Foto: Friedhelm WeidelichDie neuen Donnerbüchsen von Märklin überzeugen leider nicht ganz. Zwei im Handel gekaufte Modelle fielen durch Schrammen und Lackierungsfehler auf.

Aktualisierte Fassung. Die Wagen wurden nach Märklin-Angaben in China produziert. Auf den Märklin-Verpackungen fanden sich keine Angaben über die Herkunft. Ich war irrtümlich davon ausgegangen, dass sie aus Ungarn stammen.

Eine wahre Flut von ehemaligen Hübner-Modellen ergießt sich bei Märklin in die Läden. Zur Freude derer, die damals noch keine Spur-1-Bahner waren oder die Modelle nicht im Second-Hand-Markt erwerben wollten.

Doch die Freude ist schnell getrübt, wenn man sich die neuen Donnerbüchsen aus der Nähe betrachtet: Es sind unveränderte Hübner-Modelle mit all den alten und neuen Fehlern. Dazu kommen noch eine nachlässige Montage und eine amateurhafte Lackierung. Eine Endkontrolle vor der Verpackung fehlte bei diesen Modellen offensichtlich.

Was Märklin hier anbietet, hat mit der früheren Märklin-Qualität nichts mehr zu tun.

Das zeigte sich bereits beim VT/VS 98. Die zwei Modelle der Donnerbüchsen, die ich gekauft habe, markieren aber qualitativ den Tiefpunkt in der aktuellen Produktion von Spur-1-Modellen.

Die beiden Donnerbüchsen im Detail

Märklin hat es bis heute nicht geschafft, die seit weit über 100 Jahren geltenden Spielzeug-Bezeichnungen seiner Modelle auf den Stand eines Modellbahn-Herstellers zu bringen. Und deshalb heißt ein Reisezug- oder Personenwagen – ganz gleich, von welcher Bahngesellschaft er stammt – eben nur "Personenwagen". Das erschwert die Suche in Katalogen und Verzeichnissen und erspart Märklin die Beschäftigung mit Wagentypen. Denn wenn ein Märklin-Modell keine Gattungszeichen hat, kann man dem Kunden alles unterjubeln. Ein Zopf, der schon länger abgeschnitten gehört hätte.

Wie alte Hübner-Kataloge verraten, muss es sich bei den neu aufgelegten DB-Donnerbüchsen um einen Bi-26 (58193) und einen Bi-28 (58192) handeln. Die Hübner-Bezeichnung Bid-26 stimmte für einen DB-Wagen nicht, weil das kleine "D" für einen ehemaligen Wagen 4. Klasse stand und 1937 verschwand.

Während man zum Beispiel bei Roco in Neuauflagen investierte, Teile änderte, Konstruktionsfehler bereinigte und dadurch einen neuen Kaufanreiz gab, hat sich Märklin keine Mühe gegeben. Die einzige Änderung gegenüber der nur wenige Jahre zurückliegenden letzten Auflage ist bei beiden Donnerbüchsen die nun warmweiße Beleuchtung. Vorher war sie gelb (siehe Packwagen im Bild) und ziemlich dunkel, nun ist sie fast zu hell.

tl_files/bilder/Maerklin/_B077208.jpg

Einen Kondensator gegen das Flackern hat man sich gespart, auch wenn die Wagenbeleuchtung deutlich weniger flackert als bei einer früheren Modell-Generation. Die Beleuchtung mit 7 LED kann über den eingebauten Funktionsdecoder ein- und ausgeschaltet werden.

Die Toiletten sind bei beiden Wagen nicht beleuchtet. Ein vermeidbarer Fehler. Recht hell beleuchtet sind dagegen die Plattformen.

Hübner hat es sich damals offenbar etwas leicht gemacht, wenn es um die Achslager ging. Nicht nur bei den älteren Güterwagen wie auch beim BT 10 hat Hübner überall dasselbe Achslager von 1913 mit der Beschriftung D.W.V. (Deutscher Staatswagenverband) verwendet. So auch falsch bei den 1926 und 1928 gebauten Donnerbüchsen. Solchen Unsinn zu beenden, wäre der Job von Märklin gewesen.

Falsch sind leider auch wieder die Hübnerschen-Einheits-Pufferteller, denn die Hülsenpuffer der Bauart Siegen waren glatt – rechts gewölbt, links flach.

Die Inneneinrichtungen beider Wagen sind detailliert, wenn auch nur einfarbig. Die Bänke müssten holzfarbig sein. Beide Wagen haben Gepäckgitter in brauner Farbe. So weit, so gut. Doch während beim Bi-28 die Inneneinrichtung stimmt, hat der als 2.-Klasse-Wagen auf dem Stand von 1956 bezeichnete Bi-26 eine 4.-Klasse-Einrichtung. Die 4. Klasse wurde aber schon 1928 abgeschafft und die Wagen erhielten die Lattensitze mit Trennwänden, wie sie der Bi-28 korrekt zeigt. Es ist undenkbar, dass der Bi-26 nach 1955, in der Epoche III, noch mit primitiven Bänken bestückt war.

Die Türgriffe müssten messingfarben sein. In den 20er Jahren wurde kein Aluminium dafür verwendet.

Die Dächer sind zunächst silbergrau lackiert und erhielten in der Mitte eine dunkelgraue Alterung mit der Spritzpistole. Völlig überflüssig, da der Wagen sonst ja als "neu" daherkommt. Ärgerlich sind bei beiden Wagen Kratzer, Staubeinschlüsse und Flecken, die wohl nach dem Lackieren durch unachtsames Berühren entstanden sind.

Auch die Wagenkästen weisen bei beiden Modellen Kratzer und Staubeinschlüsse. Die Mattlackschicht ist mangelhaft aufgetragen. Hier finden sich nicht nur dicke Spritzer, sondern auch Stellen, die sichtbar weniger von dem Decklack abbekommen haben. Der Bi-28 hat auf einer Seite sogar einen durchlaufenden Streifen. Das letzte Bild der Galerie gibt einen Eindruck.

Zumindest unlogisch ist Märklins Umgang mit der schwarzen Farbe auf dem Wagenkasten. An den Enden sind die Deckleisten schwarz lackiert, wie von Anfang ab bei diesen Wagen. Die Leisten unter den Fenstern müssten dann aber ebenfalls schwarz lackiert sein. Es ist nicht völlig auszuschließen, dass bei der DB einzelne Wagen neu lackiert wurden und man eventuell auf den schwarzen Streifen verzichtet hat. In meiner Bibliothek habe ich in Schwarzweißfotos praktisch nur Wagen gefunden, die den schwarzen Streifen auch bei der DB trugen. Auch mein wenige Jahre alter Märklin-Gepäckwagen 58154 der Epoche III hat den Streifen, wie auch die Märklin-Donnerbüchsen im Maßstab H0.

tl_files/bilder/Maerklin/_B077233b.jpgÜberhaupt nicht nachvollziehbar ist, warum man dann auf den Seiten mit schwarzen Punkten die Halterungen für Zuglaufschilder aufgedruckt hat. Das sieht nicht nach einer planmäßigen Produktionsweise aus. Zumal der Druck fleckig ist, auch bei der Wagenklassen-Zwei. Zuglaufschilder liegen übrigens nicht bei.

tl_files/bilder/Maerklin/_B157280.jpgUnter den Boden darf man gar nicht schauen. Er ist mit Flecken übersäht, als wenn hier ein Kind den Kartoffeldruck geübt hat. Mehr dazu in einem Extra-Artikel.

Den Modellen liegt eine knappe Bedienungsanleitung bei, die den Decoder erwähnt, aber "DCC" krampfhaft vermeidet. Der Decoder beherrscht DCC nicht. Die Anleitung zeigt außerdem, wie man das Gehäuse abschrauben kann. Wie die Lenkachsen für den Betrieb mit Schraubenkupplungen stillgelegt werden (müssen), wird nicht gezeigt. Die Lenkachsen sorgen leider nicht für eine Dreipunktlagerung. Der Bi-26 steht so wackelig auf den Achshaltern, dass er sekundenlang hin und her schwingt, wenn man ihn berührt.

Den Modellen liegen Bremsschläuche, aber keine Heizschläuche bei. Montieren kann man sie wegen der weit ausschwenkenden Hübner-Kupplung nur, wenn man mit Schraubenkupplungen fährt. Dampfheiz-Schläuche gab es bei Hübner als Zubehör.

Die Zugschluss-Halter können mit Sekundenkleber am Dach befestigt werden, haben aber die falsche Form, weil sie sich nicht trapezförmig nach unten verjüngen.

Etwas leicht hat es sich Märklin mit den Bühnengeländern gemacht. Während der Fahrt mussten sie den Zugang zu den Trittbrettern verwehren und waren heruntergeklappt. Die Märklin-Wagen stellen aber den offenen Zustand im Bahnhof dar. Bei Krüger gibt es Ätzteile zum Nachrüsten.

Fazit: Aus zwei Meter Entfernung dürfte ein Märklin-Fan nichts auszusetzen haben an den Donnerbüchsen, sofern er sich nicht an den kleinen Fehlern stößt und nicht ins Innere schauen will. Doch diese lieblos hergestellten Industrieprodukte kosten im Handel bis zu 300 € (das 8,6-Fache des H0-Modells) und sind derart mit Flecken und Kratzern übersäht, dass man sie nur nach rigider Inspektion erwerben sollte. Vor allem die Lackierung ist einer Marke Märklin unwürdig.

Es sind die am schlechtesten gefertigten Modelle, die ich je von Märklin gesehen habe. Modelle in dieser Fertigungsqualität in den Handel zu geben, ist schlichtweg eine Frechheit.

+ Beleuchtung, wenn auch unvollständig
+ Schlussscheibenhalter und Bremsschläuche beiliegend

- katastrophale Lackierung
- blanke Räder
- falsche Pufferteller
- unbeleuchtete Toiletten
- kein Beleuchtungspuffer
- keine Dreipunktlagerung
- falsche Inneneinrichtung (58193)

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Kommentar von jens klose |

Hallo Friedhelm,

man besinnt sich offenbar alter Zeiten, wo man dem treuen Märklinkunden alles verkaufen konnte, sogar eine Sau auf nem Dampflokfahrwerk.

Gruß

Jens
Klose

Kommentar von Waldmeier Bruno |

Hallo in die Runde

Warum auch so penibel ins Detail gehen, wenn's an der Front schon hapert...
Am Märklin-Stand in Friedrichshafen wollte ich einen im uniformierten roten Mä.-Hemd auf die Spur 1 ansprechen. Dieser erschrak dermassen und musste zwei seiner Stand-Kollegen zu Rate ziehen, als ob es diese Spur unter diesem Label gar nicht gäbe...
War ich definitiv im falschen Film?

Kommentar von Norman |

Hallo,

es ist schon traurig was Märklin dort abliefert.

Mein Gepäckwagen hat auch Kratzer und Lackfehler, ist gleich beim Händler geblieben.

Der darf jetzt alle 10 Gepäckwagen die er bekommen hat zurück senden, da keiner ohne Fehler ist.

Wenn man bedenkt, was die Firma Lenz für eine Spur 0 Donnerbüchse verlangt und wie gut diese in der Qualität und Ausstattung ist.
´
Märklin darf bei Lenz gerne mal abschauen.

Gruß, Norman

Kommentar von Ralf Heil |

Hallo,

traurig, unverschämt, schlecht, naiv, was soll man noch sagen...? Man versteht es nicht. Da gibt es die wirklich guten Hübner-Formen ( ein schlechter Witz, wie damit umgegangen wird, echtes Kapital!), man spart sich also die teuren Entwicklungs-Kosten und dann so was. Richtig Herr Weidelich, auf Grundlage der Formen hätte man die kleinen Fehler aus der Hübner Entwicklung ausbessern können und so einen weiteren Kauf-Anreiz und Image-Pflege machen können. Richtig auch, dass Sie kein Blatt vor dem Mund nehmen, denn es muss etwas passieren, sonst ist ganz schnell Ende in Spur 1, Hoffnung habe ich allerdings keine...
Wirklich unverschämt solch eine Ware in den Handel zu bringen, hoffentlich lassen sich die Käufer das nicht gefallen und geben ihre Modelle zurück ( ich habe es mit dem Kds54 (falsche Bedruckung, etc) gemacht). Nur so merkt man was bei Märklin. Ich bin froh um jedes Hübner Modell, das ich besitze, die sind von guter Qualität, und der ein oder andere wird wieder nach den Hübner-Modellen suchen, was die Preise nach oben bringt, denn Märklin/ex-Hübner ist ja keine Alternative,
sehr schade

R. Heil

Kommentar von Günter Schmalenbach |

Hallo Herr Weidelich ,

wo es Licht gibt wirf es auch Schatten . Leider habe ich nun wieder einmal den Eindruck das Ihnen ein besonders schlecht gelungenes oder sagen wir mal Vorserienmodell überreicht wurde .

Ich habe vor wenigen Tagen 2 dieser Wagen bekommen und kann die von Ihnen benannten Mängel nicht alle nachvollziehen! Bei meinen Wagen sind die Lackierungen rundum einwandfrei .

Auf Unverständnis stößt bei mir der von Ihnen benannte Preis von 300.-€ . Man konnte die Wagen rechtzeitig vorbestellen ich bezahlte 208.-€ p.Stck. Wäre mal interessant wer das preiswerter herstellen kann .

Die Wagen verfügen sehr wohl über eine Dreipunktlagerung , man muss es allerdings nach dem entfernen der Märklin-Kupplung und festlegen der Lenkachsen entsprechend einstellen ! Das ist also aus Märklinsicht bereits ein Privateingriff !

Die epochenrichtige Darstellung lässt allerdings etwas zu wünschen übrig . Inneneinrichtung , schwarz abgesetzte Nietenbänder u.a. Geplant waren die Wagen wohl ursächlich in DRG-Ausf.

Besonders störend empfinde ich die grobschlächtige Ausf. der Bühnengeländer insgesamt . Hier fehlen die abklappbaren Bühnengeländer und vor allem Scherengitter für den Übergang . Modellpflege ! Das könnte durchaus als wahlweises
Zubehör geliefert werden . Dann natürlich auch die Heizkupplungen . Und wie es sich gehört für all die älteren schon lange verkauften Wagen als einzeln erhältliches Zubehör .
Bei Märklin waren zuletzt nicht einmal die Bremsschläuche und Signalhalter dabei .
So verprellt man die Fangemeinde !

Blanke Radsätze erlauben sich auch andere Hersteller . Das muss beim Zulieferer geklärt werden .
Und beim Einbau die Achsstummel fetten !
An der Beleuchtung sollte man arbeiten , vor allem auch hinsichtlich der überwiegend DCC-Fahrer .

An den Puffertellern ist prinzipiell nichts auszusetzen . Diese sind hier mit 450 mm Pufferteller rund/flach korrekt wiedergegeben . Siehe auch Wagenkunde Band 1+2 Bild 113 . Ursprünglich wurden bei diesen Wagen Pufferteller mit 370 mm Pufferteller eingebaut . Im Modellbetrieb mit Schraubenkplg. wären dann Überpufferungen die Regel !

Man sollte die Kirche im Dorf lassen ! Eine Modellpflege und Berücksichtigung von Nachrüstmöglichkeiten älterer Käufer wäre Märklin anzuraten .

So wie sich die Wagen jetzt bieten kann man sie auch gleich als Bausatz ausliefern .
Es läuft doch nur darauf hinaus das wir überflüssigerweise weitere Geisterzüge in unseren Bestand
einstellen sollen !
Wo sind die Reisenden !! Bezahlbare . Allein mit dem öffnen der Wagen hadern doch schon die meisten . Das sind alles verpasste Chancen .

Vor allem ärgerlich für Ep.II Fahrer .

Man soll die Hoffnung ja nicht verlieren.
Beste Grüße
Günter Schmalenbach

Kommentar von J.H. |

Bezüglich der Qualität der Märklin Donnerbüchsen kann ich Ihre Beurteilung uneingeschränkt nachvollziehen. Ich habe inzwischen zum 2. Mal eine Donnerbüchse (58192) zurückgegeben. Beim ersten Wagen war eine Aufstiegstreppe schief montiert, beim Tauschwagen ist der Dekoder nach ca. einstündiger Betriebsdauer abgeraucht! Im übrigen ist die Lackierung so schlecht wie von Ihnen beschrieben, die Beleuchtung flackert mangels Stützkondensator massiv.

Kommentar von Günter Schmalenbach |

Wie es scheint kann es Unterschiede bei der Lackierung geben. Wer Pech hat kann ja zurückgeben , Nutzen fraglich .
Es soll Leute geben die die Wagen betrieblich verschmutzen , die nehmen diese dann sicher gerne im Sonderangebot .

Bei dem mitunter ruppigen Transport , bis zum Kunden ist es ja ein weiter Weg , können sich Steckteile verschieben .
Ein versierter Modellbahner kann das leicht ohne Aufsehen berichtigen.

Bei mir stehen die Wagen täglich im Einsatz und haben sicher schon 80-100 Betriebsstunden gefahren . Es brennt kein Decoder durch und die Beleuchtung flackert auch nicht. Anmerkung : beim Vorbild gab es auch Schwankungen der Beleuchtung.

Man kann sich helfen :
1. richtige Betriebsspannung einhalten , sollte bei 18 Volt liegen.
2.die Beleuchtung überhaupt erstmal einschalten , Lichtsymbol,
dann die Funktion .
3.auf den neuen Rädern befindet sich vom brünieren her eine leichte Oxydschicht .
Diese kann mit Reinigungsbenzin
weitgehend entfernt werden , die Laufflächen werden dann etwas blank. Besserer Kontakt .
4. Die Gleise sollten selbstverständlich auch sauber sein.
5.wie schon erwähnt sollten die Achsstummel mit säurefreien Fett , kein Öl , abgeschmiert werden . So auch die Stromabnehmer an den Radscheiben . Letzteres raten auch andere Hersteller an . Die Wagen laufen dann leichter und es quitscht nichts .

Tja , Herr Weidelich dafür dürfen Sie mich jetzt wieder steinigen.
Das sind alles Binsenweisheiten und zur Modellbahn gehört auch etwas Eigeninitiative .

Den schönen Modellen tut das alles keinen Abbruch , Modellpflege
wäre trotzdem gut .

Beste Grüße
Günter Schmalenbach

Kommentar von Norman |

Hallo nochmal,
Hab jetzt 2 Wagen ohne Fehler.
Eine Frage zum Packwagen. Ist es normal, das der "Kanzelteil" kein Licht hat?

Gruß Norman

Antwort von Friedhelm Weidelich

Gut zu hören, dass es auch einwandfrei produzierte Wagen gibt – auch wenn das eigentlich die Regel und selbstverständlich sein sollte.

Ich warte immer noch auf eine Reaktion von Sieber & Sohn.

Die neueste Ausführung des Packwagens habe ich nicht, nur einen aus der letzten Serie. Dort sind leider weder Kanzel, Toilette noch Vorraum beleuchtet. Selbstverständlich waren beim Vorbild dort auch Lampen.

Kommentar von Antonio |

This afternoon are arrived the 6 have ordered and I have never seen a so bad quality of products.....
scretchs, broken parts, all bodies fulled of fingerprints, screws arround the boxes.....(from where are????)
The most bad builded seam be the 58192 all the interiors are detached.

where can I find the replacing steps are broken?
Thanks
Antonio (from Italy)

Übersetzung: Heute Nachmittag kamen die sechs, die ich bestellt habe und ich habe noch nie so eine schlechte Produktqualität gesehen...
Kratzer, zerbrochene Teile, alle Wagenkästen voller Fingerabdrücke, lose Schrauben in den Schachteln (woher sind die?).
Am schlimmsten produziert scheinen die 58192 zu sein, alle Inneneinrichtungen waren lose.
Woher bekomme ich Ersatz für die zerbrochenen Trittbretter?

Antwort von Friedhelm Weidelich

In general, your dealer must replace the models. You can also contact Märklin.

The overall quality of these Donnerbüchsen coaches is a scandal. I will forward your comment to Märklin.