Das zweite Handmuster der V 60 von Dingler

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 1)

tl_files/bilder/Dingler/V60_12k.jpgDas zweite Handmuster der V 60 von Dingler ist fertig. Hier finden Sie die ersten Werkfotos dieser exklusiven Diesellok für die Spur 1.

Das Freigabemuster wurde gegenüber dem ersten Handmuster, das ich hier Ende Juli 2012 vorgestellt habe, in 110 Punkten korrigiert, verbessert und geändert. Wie damals schon angekündigt, wurden die Gußteile an den Bühnen und Tritten durch feine Gitter ersetzt. Auch bei den Rädern zeigten sich beim ersten Muster Unstimmigkeiten bei den Speichen, die nun beseitigt sind.

Die 260 318-1 hat noch nicht die richtigen Fabrikschilder. Korrekt wäre Deutz mit der Fabriknummer 56721. Das wird in der Serie, die nur 125 Exemplare umfassen wird, selbstverständlich korrigiert.

Die beleuchteten Armaturen im Führerstand kommen auf den Fotos noch nicht richtig heraus, sie werden aber korrekt sein. Der Motor hinter den Schiebetüren ist nicht mehr oben offen wie beim ersten Handmuster.

Die Bilder sprechen für sich. Das 4.350 € teure, exklusive Modell von Dingler hat das Zeug zum Klassiker.

Weitere Informationen über die verschwenderische Ausstattung des Modells und die Modellvarianten von DB, Deutsche Bundespost, BLS, Brohltalbahn, Mittelweserbahn und Bocholter Eisenbahn gibt es bei Dingler. Dort werden momentan noch Fotos der alten Handmuster angezeigt.

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Kommentar von Michael Holz |

Es ist sehr erfreulich das Dingler nachgebessert hat. Das Modell rückt dadurch immer näher ans Original.

Was leider bei Dingler nicht richtig funktionieren will, ist die Bremsschlauchaufhängung, die einem Güterwagen entliehen ist.

Konsequent wird diese Aufhängung bei Dingler an jeder Lokomotivpufferbohle verbaut.

Somit ist diese auch bei der V60 falsch und verdirbt das sonstige fantastische Frontgesicht dieser Lok.

Antwort von Friedhelm Weidelich

Herr Dingler teilte nach erneuter Prüfung dazu mit, dass Herr Holz Recht hat und die Aufhängung korrigiert wird.