Danke für die guten Wünsche!

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 0)

Liebe Leser,

 

ich freue mich, dass spur1info dank der Unterstützung der Foren spureinsforum.de und einsforum.xobor.de blitzschnell die Spur-1-Gemeinde erreicht hat. Binnen 24 Stunden wurden 480 Besuche gezählt. Das ist ein Blitzstart für eine Website, die von den Suchmaschinen noch gar nicht erfasst wurde.

 

Sehr gefreut habe ich mich auch über eine ganze Reihe freundlicher Mails und Glückwünsche von Lesern und Herstellern. Das bestätigt mein Gefühl, dass wir Spur-Einser ein Medium brauchen, das die kleine, feine Fangemeinde und die Industrie, die uns mit diesen Luxusgütern beglückt, voranbringt. Auch abseits der ausgetretenen Pfade der hartgesottenen Modelleisenbahner werden sich noch Menschen finden, die Eisenbahnmodelle als technische Miniaturen reizvoll finden. Und sei es als ein prachtvolles Stück Technik auf dem Schreibtisch. Es muss ja nicht immer ein rotes Burago-Auto sein.

Wie offenbar viele andere habe ich das Spur-Null-Magazin online bewundert. Stefan Karzauninkat macht einen guten Job, ohne Wenn und Aber. Doch trotz vieler Gemeinsamkeiten unterscheiden sich die Welten von Null und Eins doch erheblich. Beide mit Vor- und Nachteilen. Was in den Foren nicht zum ersten Mal erörtert wurde und mir auch einen langen Entscheidungsprozess bescherte.

Bei spur1info kämpfen nun der Webdesigner, notorisch unorganisierte IT-Freaks und ich noch um einige Feinheiten. Die Software, die die Seite auf den Bildschirm bringt, kann fast alles, aber manches nur in fünf komplexen Schritten. Die Kommentare sollen oben bei der Überschrift als Zahl angezeigt werden, damit man weiß, ob sich das Anklicken lohnt.

Rechts soll ebenfalls sichtbar sein, wo gerade kommentiert wurde. Auf die rechte Seite kommt außerdem eine komfortable Suchfunktion mit Stichworten zum Anklicken. Eine Art tag-Wolke, die wichtig wird, sobald die ersten Beiträge ins Archiv verschoben werden. Wie das geht, muss ich erst noch lernen. Auch für Bildunterschriften suchen wir noch eine bessere Lösung. Zwar sollte man denken, dass ich nicht der erste bin, der in Contao – so heißt die Software – Bildtexte benutzen will, aber warum einfach, wenn es schon mit mittleren HTML- und CSS-Kenntnissen auch geht? Contao hat übrigens ein Wuppertaler entwickelt, es gibt eine große Community, die Zusatzmodule entwickelt. Ein paar davon werden auch bei mir noch Einzug halten. Ein Schritt nach dem anderen.

Jetzt geht es erst einmal darum, die Seite weiterzuentwickeln. Tipps und Themen sind immer willkommen. Als Nächstes werde ich aus Dortmund berichten.

Ihre Zuwendung der ersten Stunden war jedenfalls schon sehr erfreulich und motivierend.

Ich wünsche Ihnen frohe Ostern.

Friedhelm Weidelich

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