Lampen und Telefonzellen von Hofmanns Modellbau

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 0)

Telefonzelle TE LH 78 als Spur-1-Modell von Hofmanns ModellbauTelefonzellen gehörten vor dem Boom des digitalen Mobilfunks seit 1991 zur Selbstverständlichkeit in jedem Ort. In kleinen Dörfern standen sie an einem zentralen Platz oder einer Wegkreuzung, beleuchtet, mit einem halben Dutzend Telefonbüchern zum Hochklappen und Blättern, dem muffigen Geruch von Feuchtigkeit und kaltem Zigarettenrauch. Ein unzerstörbarer Telefonautomat mit Wählscheibe war das Objekt der Begierde für Studenten, die nach 22 Uhr zum Mondscheintarif telefonieren konnten, mit unendlich langen Taktungen für 20 Pfennig. Tagüber schluckte der Automat je nach Entfernung 12 bis später 20 Pfennig im 1,5-Sekunden-Takt (USA) oder alle 12 Sekunden bei einem Ferngespräch. Telefonieren war teuer.

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Neuigkeiten aus Leipzig

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 0)

DR-Triebwagen Baureihe VT 2.09, Urmodell von Präzisionsmodellbau Rudolf Heinrich

Wer suchet, der findet. Einzelne angekündigten Firmen kamen nicht, andere überraschten mit Neuigkeiten, die freudiges Erwarten auslösen werden wie die "Blutblase", der Schienenbus der DDR-Reichsbahn.

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