"Neues aus Büttenwarder" ist eine norddeutsche Fernsehserie, deren trockenen Humor man nur als Norddeutscher verstehen kann. Büttenwarder ist ein fiktiver Ort in Schleswig-Holstein. In Warendorf wurde der Name für die Spur-1-Module eines Bahnhofs genutzt.
Norddeutsche oder mecklenburgische Bahnhöfe wie Klütz haben bis heute eine romantische Ausstrahlung. Knud Bussert hat sich die Atmosphäre schon vor Jahren nach Hause geholt.
Nach der politisch gewollten Pseudo-Privatisierung der Deutschen Bundesbahn wollte Vorstandsvorsitzender Heinz Dürr Zeichen setzen. Drei Meter große "Service-Riesen" aus Stahlplatten verunstalteten seit 1995 die Bahnsteige und begleiteten über viele Jahre den Dienstleistungs-Niedergang bei der DB AG. In Hannover (siehe oben) standen sie noch 2010.
Unermüdlich entwickelt Woytnik Modelle, die das Großstadtleben Berlins vor dem 2. Weltkrieg abbilden, aber auch zu anderen Städten passen. Asoa hat sie neu im Programm.