Hundert Jahre alte Märklin-Modelle sind Raritäten, die bei Sammlern nahezu unglaubliche Auktionspreise erzielen. Auch Spur-1-Wagen wurden am vergangene Wochenende für fünfstellige Euro-Beträgen verkauft. Pro Stück!
Four rare American beer cars and a box car made by Maerklin in 1906 and 1909 have been auctioned last weekend at about USD 114,504. A 0 scale Monorail has been sold at over USD 50,000.
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In the sixties quite a number of German narrow gauge locomotives have been exported to the United States of America. Now a Jung 0-4-0 2ft gauge steam engine and some more stuff are for sale.
In den 60er Jahren wurden einige deutsche Schmalspurloks vor dem Schneidbrenner gerettet und in die Vereinigten Staaten exportiert. Nun wird unter anderem eine zweiachsige Feldbahnlok von Jung aus dem Jahre 1939 versteigert. Da über drei Prozent der spur1info-Leser Amerikaner sind, hier einen Hinweis auf die Auktion.
Das Auktionshaus Hohenstaufen in Göppingen hat seine erste Auktion mit Märklin-Spielzeug erfolgreich abgeschlossen. Für die "Resolution" wurden sagenhafte 103.000 € bezahlt.
Der frühere Pressesprecher, Märklin-Historiker und Auktionator Roland Gaugele ist nun zusammen mit Hans Georg Grupp Geschäftsführer des neu gegründeten Auktionshauses Hohenstaufen in Göppingen. Die erste Auktion im Januar 2014 wartet mit Raritäten buchstäblich aus Märklin-Händen auf.
Das Krokodil aus Platin und anderen Edelmetallen und Edelsteinen ging nicht weg, doch die elektrische Autorennbahn von Georg von Opel fand einen neuen Besitzer.
Göppingen könnte nächstes Jahr zum regelmäßigen Veranstaltungsort für Märklin-Modelle werden.
Carrera-Rennbahnen sollen seit ein paar Jahren wieder gefragt sein. Wer so eine moderne Autorennbahn zu banal findet, hat jetzt die Gelegenheit, das Original zu erwerben: die Märklin-Autobahn von 1934. Denn Märklin hat nicht nur die Spur-1-Modelleisenbahn, sondern auch die elektrische Autorennbahn erfunden. Am kommenden Samstag wird eine in Göppingen versteigert.
Telefonzellen gehörten vor dem Boom des digitalen Mobilfunks seit 1991 zur Selbstverständlichkeit in jedem Ort. In kleinen Dörfern standen sie an einem zentralen Platz oder einer Wegkreuzung, beleuchtet, mit einem halben Dutzend Telefonbüchern zum Hochklappen und Blättern, dem muffigen Geruch von Feuchtigkeit und kaltem Zigarettenrauch. Ein unzerstörbarer Telefonautomat mit Wählscheibe war das Objekt der Begierde für Studenten, die nach 22 Uhr zum Mondscheintarif telefonieren konnten, mit unendlich langen Taktungen für 20 Pfennig. Tagüber schluckte der Automat je nach Entfernung 12 bis später 20 Pfennig im 1,5-Sekunden-Takt (USA) oder alle 12 Sekunden bei einem Ferngespräch. Telefonieren war teuer.