Märklin-Auktion in Tübingen

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 0)

Märklin-Schlepptenderlok von ca. 1910, Foto: Friedhelm Weidelich

Fast jeder von uns hat einmal mit einer Märklin-Bahn angefangen. Märklin galt als grundsolide und wertbeständig wie ein Mercedes und bot technische Lösungen an, die nicht jeder hatte: von der Drehscheibe über den Magnet-Kran bis hin zum Lokpfiff, der dank Hochfrequenzsignal überall auslösbar war. Solche Modelle aus der Glanzzeit von Märklin sind begehrt.

Auktionator Roland Gaugele versteigert am kommenden Samstag, 12. Mai 2012, ab 10 Uhr im Boxenstopp in Tübingen, Brunnenstraße 18, rund 600 Märklin-Modelle in allen Baugrößen. Ab Freitag, 11. Mai 2012, können sie ab 13 Uhr vorab besichtigt werden. Am Auktionstag kann ab 9 Uhr besichtigt werden, parallel findet ein Kofferraummarkt für Privatverkäufe statt.

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Maxi-Blech und mehr zu versteigern

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 0)

tl_files/bilder/artikel/gaugele.jpgEr kennt die Geschichte von Märklin und die Stückzahlen von großen und kleinen Serien über Jahrzehnte hinweg wie kein anderer. Er hat zahlreiche Kontakte zu Märklin-Sammlern und hat Einblick in ihre zum Teil sehr diskret gehüteten Sammlungen.

Der ehemalige Märklin-Pressesprecher Roland Gaugele war nicht nur prädestiniert für eine neue Rolle als Kurator von historischen Märklin-Ausstellungen, sondern auch als Auktionator. In diesen Tagen bereitet er seine zweite Auktion vor, in der auch wieder alte und neuere Spur-1-Modelle (zum Glück nicht buchstäblich) unter den Hammer kommen.

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