Weihnachtsgeschichten (4)

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Märklin-Blechgleis. Foto: Friedhelm WeidelichViele von uns haben mit einer Märklin-Bahn angefangen. In den fünfziger Jahren war Märklin ein Statussymbol für Kinder und eine große Ausgabe für den meist allein verdienenden Vater. Unsere Eltern habe uns mit einer Märklin-Packung großes Glück geschenkt. Peter aus Norddeutschland beschreibt es anschaulich, nicht ohne einen kritischen Blick auf den heutigen Weihnachtsrummel.

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Weihnachtsgeschichten (3)

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 0)

tl_files/bilder/Maerklin/PC281987.jpgZu Weihnachten begann die Modellbahner-Karriere häufig mit einer Märklin-Bahn im Maßstab H0 – noch heute der dominierende Maßstab.

Später steigen viele um. Hartmut S. wandte sich eines Tages der Spur 1 zu.

Ein kleiner Entwicklungsroman.

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Weihnachtsgeschichten (2)

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 0)

tl_files/bilder/Maerklin/19740314-SW109-36.jpgEltern können so grausam sein!

Da hat sich der kleine Junge in einen Henschel-Stern samt Lok verguckt. Doch Vater sagt, dass er zu Weihnachten einen Blockflötenvorsatz zum Musik machen bekommen wird.

Gemein!

Wie gut, dass es Geschichten mit happy end gibt. M. hat sie tief aus dem Westen angeliefert.

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Weihnachtsgeschichten (1)

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 1)

211 347 am 22.2.1973 im Bw Konstanz. Foto: Friedhelm WeidelichVielen Dank an die ersten Leser, die schon Zeit und Motivation gefunden haben, eine Weihnachtsgeschichte mit ihrem persönlichen Bezug zur Eisenbahn aufzuschreiben. Weitere kurze und lange Geschichten sind willkommen.

Die erste berichtet über die Faszination des winterlichen Bw Schweinfurt. Dort war ich nie, aber eine 211 in der Bw-Außenstelle Konstanz 1973 steht hier stellvertretend für die Lokomotiven, die den Realschüler zwölf Jahre später begeisterten.

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Schreiben Sie sich in Weihnachtsstimmung

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 4)

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Die meisten von uns haben ihre erste Modelleisenbahn zu Weihnachten bekommen. In Amerika gehört die Eisenbahn noch heute zur Dekoration um den Weihnachtsbaum. Jetzt wäre doch die richtige Jahreszeit, einmal in die eigene Vergangenheit zu schauen.

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Wo bleiben die Modelle nach modernen Vorbildern?

, von Friedhelm Weidelich (Kommentare: 1)

221 mit D-Zug in Aldingen. Foto: Friedhelm Weidelich

Die Deutsche Bundesbahn, Epoche IIIa oder IIIb, ist nach nicht repräsentativen Umfragen, die aber trotzdem realitätsnah sein dürften, das beliebteste Thema bei Spur-1-Bahnern. Ein bisschen darf es auch in die Epoche 4 ab 1968 hineingehen, aber noch lieber schauen viele auf die zumindest technisch glorreiche Deutsche Reichsbahn Gesellschaft. Auch ich versuche mit einer Eselsgeduld ein paar 1:32 Mal verkleinerte Stücke meiner Jugendzeit aufzutreiben und klebe an den Epochen IIIb und IV, für die es massenhaft nur steinalte dreiachsige Umbauwagen mit völlig falschen Fenstern und anderen Fehlern gibt, aber kaum gewöhnliche Güterwagen, weil Märklin die aus dem Hübner-Programm einfach nicht liefert und die anderen entweder keine mehr haben oder erst 2013 oder 2014 liefern können. Aber das nur am Rande.

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